Ich mach es ein klein wenig anders als im Rezept. Hat mein Vater immer so gemacht.
Los geht es mit dem Hefestück, Milch warm machen (Körpertemperatur nicht wärmer) ein Teelöffel Zucker als Nahrung und alles mit der Hefe und etwas Mehl in der Mitte des gesamten Mehls verrühren (Bild links).
Die Hefe muss anschließend gut "aufschäumen", ca. nach einer halben Stunde sollte die Hefe über dem Mehl stehen. Hat heute Abend nicht geklappt, die Hefe war etwas mies drauf. Aber manchmal ist die Hefe ein Spätzünder 😁 ich habe einfach weiter gemacht, das wird schon.
Am anderen Morgen ist es mir gut gelungen (Bild rechts)
Die Margarine und Zucker und Eier müssen mit viel Geduld schaumig gerührt werden, es muss eine glatte Masse werden! Es geht besser, wenn alles vorher schon auf Zimmertemperatur ist.
Man rührt erst nur die Margarine, dann ein Ei nach dem anderen und zuletzt den Zucker unter. In jedem Zwischenschritt muss die Masse an eine Creme erinnern und darf nicht stückig sein. Man kann nicht zuviel rühren - Ungeduld ist kein guter Helfer! Die "Faulen" fügen den Zucker schon am Anfang hinzu.
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| Nach dem Kneten |
Der Teig ist nach dem Kneten geschmeidig, klebt aber nicht an den Fingern! (oben)
Der fertige Teig muss ca. eine Stunde schön aufgehen.
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| Die Schüssel muss am Ende fast gefüllt sein. |
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| Na hoffentlich sind die Kleinen gut geworden. |
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| Der große Zopf am nächsten Morgen |
Los geht es mit dem Hefestück, Milch warm machen (Körpertemperatur nicht wärmer) ein Teelöffel Zucker als Nahrung und alles mit der Hefe und etwas Mehl in der Mitte des gesamten Mehls verrühren (Bild links).
Man rührt erst nur die Margarine, dann ein Ei nach dem anderen und zuletzt den Zucker unter. In jedem Zwischenschritt muss die Masse an eine Creme erinnern und darf nicht stückig sein. Man kann nicht zuviel rühren - Ungeduld ist kein guter Helfer! Die "Faulen" fügen den Zucker schon am Anfang hinzu.
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